Autoren

Bernd Bruns

Jahrgang 1941, arbeitete lange Jahre als pharmazeutischer Formgeber. Bis 1974 war er Laborleiter einer großen, pharmazeutischen Firma. Anschließend entwickelte er Anwendungstechniken für wasserverdünnbare und wasserlösliche Lacksysteme im Forschungslabor. Zeitgleich unterhielt er damals das größte (Amateur-)Fotolabor der BRD und gab Seminare in Fotografie. 1995 gründete er die "Alternative Energie" Wiesbaden, und beschäftigte sich vornehmlich mit Wasseruntersuchung, Regenwassernutzung und Solartechnik. Allein im Raum Wiesbaden entstanden unter seiner Leitung 17 Regenwasseranlagen.

Seine präzisen Wasseruntersuchungen begründeten seinen Ruf als Koryphäe auf diesem Gebiet weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Im Jahr 1996 übernahm Bernd Bruns den Vorsitz des NaturHeilForums Wiesbaden und entwickelte dort unter anderem einen innovativen Nachweis von Lebensträgern in Nahrungsmitteln. Als Vorsitzender des NaturHeilForums hält der passionierte Forscher zahlreiche Seminare und Vorträge.

Johann Callemann

Ich wurde in Stockholm, Schweden, am 15. Mai 1950 abends, geboren, was in dem heiligen Kalender dem Tag des 5. Jaguars entspricht. Merkwürdigerweise ist dies auch der genaue Mittelpunkt des Monats, der der römischen Gottheit Maia entspricht. Stockholm ist ziemlich abgelegen vom Jungle in Guatemala, aber dies waren einige Zeichen dass ich vielleicht etwas dort tun sollte (obwohl ich die Wichtigkeit dieser Zeichen viel später erkannte).

mehr über Herrn Callemann
Das erste Mal interessierte ich mich für die Maya und deren Kalender während einer Reise nach Mexiko und Guatemala im Jahr 1979. Ich verliebte mich in diese Menschen und hatte das Gefühl dass dies meine spirituelle Heimat auf der Erde war. Irgendwie schien es, als hätte mich der Sinn meines Lebens zu diesen Menschen und deren Kalender geführt, von dem ich fasziniert worden war.

Dies war lange bevor der Maya Kalender bekannt war und, wie ich in Michael Coe’s Buch über die Maya und deren Kalender gelesen hatte, würde der Kalender im Jahr 2011 zu Ende gehen und ein tiefes Wunder in mir auslösen. ”Warum sollte ein Kalender Enden?” fragte ich mich obwohl 2011 noch weit in der Zukunft zu liegen schien.

Ich war ein Universitätsabsolvent in Toxikologie an der Universität Stockholm und die Vorstellung eines Endes der “Zeit” war sicherlich nicht Teil meiner Ausbildung. Ich fing an, mich zu fragen, ob es wirklich eine höhere Bestimmung im Leben gibt und fühlte dass die Kultur der Ureinwohner Mexikos mir die richtige Richtung zeigten.

Gleichwohl kostete es mich mehrere Jahre, bis ich anfing zu merken, dass es da einen gleichmäßigen Strom von Zufällen gab, die mich dazu verleiteten, diese Kultur tiefer zu ergründen. 1986 nahm ich die Arbeit in der Abteilung für Umweltgesundheit an der Universität von Washington in Seattle auf, was mich näher an das Gebiet der Maya brachte, inklusive Möglichkeiten, deren Gebiet häufig zu bereisen. Was noch wichtiger ist, durch die Erfahrung der harmonischen Konvergenz merkte ich, dass ich nicht alleine damit war, daran zu glauben dass es etwas am Maya Kalender wahres dran war. Dennoch steckte ich die meiste Energie in mein Berufsleben als ein Krebsforscher wo mein Augenmerk darauf gerichtet war, Verfahren zur Ermittlung giftiger Substanzen in der Umwelt zu entwickeln und vor allem solche, die Krebs verursachen könnten. Forschung die ich in China durchführte hatte umfangreiche, sich weit erstreckende Konsequenzen, und ich wurde unter anderem drum gebeten, als ein Experte für die Abteilung der Weltgesundheitsorganisation zu arbeiten, welche sich mit Krebs befasst.

Mein paralleles Interesse am Maya Kalender wurde allerdings zunehmend starker und als ich 1993 von den Vereinigten Staaten nach Schweden zurückgeschickt wurde, entschloss ich mich, ganztags daran zu arbeiten, diese alt gedachten Strukturen zu lösen und zu verstehen worum es sich dabei handelt. Nach zwanzig Jahren im Labor war das offensichtlich nicht der beste Weg, einer sicheren Arbeit nachzugehen, aber ich dachte, es wäre der Menschheit von größerem Nutzen wenn ich den Maya Kalender lösen konnte als wenn ich das Rätsel des Krebses lösen würde. In Anbetracht meines wissenschaftlichen Hintergrundes machte ich mich auf den Weg, Beweise von tatsächlichen Ereignissen zu finden, die mit den Energieveränderungen dieses Kalenders übereinstimmten. Demzufolge wurde meine Annäherung anders als die der mehr Studenten des neuen Zeitalters die dem Kalender durch kanalisierte Information näher kamen. Mein erster Einfall zu einem handfesten Anknüpfungspunkt mit dem Maya Kalender war wirklich durch meine Kenntnisse der schwedischen Geschichte geliefert worden, was sich als gewissermaßen sehr gut übereinzustimmend mit baktun Veränderungen herausstellte. Ich veröffentlichte anschließend selber ein kurzes Buch im Schwedischen, Mayahypothesen (1994), in welchem bereits die Wichtigkeit von bevorstehenden Venustransiten erörterte, welche ich wenige Jahre zuvor geheißen wurde der Welt in Orcas Island zu bescheren.

Diesen ersten wahren Beobachten folgend untersuchte ich größere und größere Gebiete des kosmischen Lebens, die für passend zum System des Maya Kalenders befunden wurden, und ich verbrachte einige Jahre, 1993-1996, damit, notwendigerweise sämtliche Wissenschaftsgebiete aus dieser Perspektive zu untersuchen. Dies war eine sehr aufregende und intellektuell anregende Zeit, als in einer sehr schnellen Geschwindigkeit eine Sache zur anderen führte, und es war vermutlich die kreativste Zeit in meinem Leben. Bis dahin konnte ich keinen Verleger für mein Anfangsmanuskript “die Theorie von Allem“, finden, welches alle meine Ergebnisse zusammenfasste, und es lag immer auf meinem Regal bis ich mir das Quellmaterial für meine späteren Bücher beschaffte.

Mittlerweile fing ich an, Artikel über den Maya Kalender in vielen Sprachen vorzutragen und zu veröffentlichen, hauptsächlich in Schweden und einigen anderen nordischen Ländern. 1998 lud mich Hunbatz Men dazu ein, einer seiner Hauptsprecher auf einer Konferenz über den Maya Kalender in Merida, Yucatan, zu sein und die Zeremonien und eine Reise nach Honduras regten mich dazu an, als ich zurückkam, ein neues, weiter reichendes Buch zu schreiben, den „Maya Kalender“, welcher schließlich 2001 von Garev veröffentlicht wurde.

Als das Buch fertig gestellt war, wuchs mein Interesse an orientalischen Philosophien, und ich ging nach Golden City in Indien, um im Jahr 2002 das erste Mal Sri Bhagavan zu treffen. 2004 veröffentlichten Bear und Co ein neues Buch “Der Maya Kalender und die Veränderung des Bewusstseins” (The Mayan Calendar and the Transformation of Consciousness), genau zur rechten Zeit für die Einheitsfeier vom 06.-08. Juni 2004, was die erste lange Feier war, welche auf dem traditionellen Maya Kalender basierte und eine weltweite Teilnahme von spirituellen Menschen zusammenbrachte, die seiner Zeit voraus eine tiefere Führung suchten.

Anschließend fing ich an, Vorlesungen und Kurse auf größerem internationalen Rahmen zu halten, vor allem da das Buch nun in mehrere fremde Sprachen übersetzt wurde, und bis jetzt hatte ich mit meiner Nachricht ungefähr 20 Länder besucht. Kürzlich filmte ich einige Interviews mit Don Alejandro Oxlaj, Leiter des Älterenrats der Maya, zusammen mit einem Team in Indien, und ich kann eine breitere Einheit und eine Übereinstimmung aufkommen sehen, welche auf dem Maya Kalender gründet, als es vorher der Fall war. Ich lebe noch immer in Orsa, Schweden, an der Grenze der Wildnis, aber ich scheine nie zu wissen, wohin ich als nächstes gerufen werde.

Carl Johan Calleman
cjcalleman@swipnet.se
Orsa, Schweden

Ekkehard Sirian Scheller

ist Heilpraktiker, Forscher, Autor und Maler. In seiner Laufbahn war er lange Zeit auf den Kanarischen Inseln, Ecuador und Schweden tätig. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste in Hamburg und machte eine Ausbildung zum Heilpraktiker mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Dunkelfeldmikroskopie. Seit 1995 beobachtet Scheller die Veränderungen des Blutmilieus im Dunkelfeldmikroskop. Er besitzt ein eigenes Therapie- und Seminarzentrum mit einem angegliederten Labor für Pleomorphie in Neubeuern und gilt als „Problemlöser“ bei chronischen Krankheiten.

mehr über Ekkehard Scheller
Ekkehard Scheller prägte den Begriff der camouflierten Erregerformen wie Candidapilzen oder den einzelligen Geisseltierchen, den Trichomonaden, kurz C-Candida und C-Trichomonaden. Er dient zur Differenzierung zu den bekannten Formen. (Camouflage=Tarnung, Verschleierung). Heute sind auch die Borrelien dazu fähig, sich in einer Camouflage intrazellulär vor Entdeckung zu schützen. Durch seine Forschung gelang es Ihm diese camouflierten Parasiten zu decodieren und eine wirksame Therapie zu entwickeln.

Diese Erkenntnis und praxisnahe Umsetzung macht  es heute möglich in einfacher Form die Schwermetalle und Toxine auszuleiten, (auch aus den Nervenzellen) und die Erreger in die Ursprungsform zurückzubilden. Diese therapeutischen Hinweise sind auch an den Therapeuten gerichtet, da jede Therapie auf jeder Ebene viel leichter zum Ziel der Heilung führt.

Ekkehard Scheller hat es sich zu seiner Aufgabe gemacht, sich nicht auf die Krankheiten, sondern auf die Heilung zu konzentrieren. „Heilung ist für mich heilig!“ lautet sein Arbeits- und Lebensmotto.

Ferry Hirschmann

studierte zunächst Medizin und anschließend Germanistik und Journalistik. Als Journalist mit den Themenschwerpunkten Medizin und Alternative Heilmethoden veröffentlichte er in zahlreichen deutschen und österreichischen Blättern, unter anderem im „Stern“ und im Wiener „Express“. In mehreren Büchern setzte er sich mit dem Thema „Alternative Medizin“ auseinander. Heute lebt Ferry Hirschmann als freier Schriftsteller auf Mallorca.

Dr. Friedhelm Schneider

1969 in Stuttgart geboren, wuchs ich seit Anfang der 70er nach einem Umzug ins württembergische Allgäu in Leutkirch zwischen Kühen, Löwenzahnwiesen und Fichtenforsten auf. In dieser idyllischen Umgebung lernte ich die schwäbische Sprache, Grundkenntnisse im Skifahren, Binokel spielen und Blasmusik lieben und schätzen.

Die Erziehung und Unterstützung meiner Eltern und die Vermittlung christlicher Grundwerte eröffneten mir die Freiheit, meine Arbeits- und Freizeit mit Dingen zu verbringen, die gleichermaßen Freude und Zufriedenheit schufen. Die Blasmusik wurde nicht Beruf, sondern blieb Hobby Nummer eins. Stattdessen rückte die Wissenschaft und das ebenso genannte Arbeiten in den Vordergrund meiner beruflichen Entwicklung. Und damit verbunden der Staub – oder die Aerosolpartikel. Dazu beigetragen haben möglicherweise ein in mir vorhandenes schwäbisches “Kehrwochen-Gen“, das einen zwingt, auch kleinen Dingen gründlich nachzugehen, die Faszination alltägliche Dingen zu hinterfragen, und auch die spezielle Prägung durch Herrn Prof. Paul Wieser, dem Betreuer meiner Diplom- und später auch Doktorarbeit.

mehr über Dr. Friedhelm Schneider
Seit Sommer 2012 bin ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der memon bionic instruments GmbH in Rosenheim verantwortlich für den Bereich Feinstaub und Raumluft. Dabei schöpfe ich aus dem Erfahrungsschatz, den ich als Mitarbeiter über viele Jahre bei der Firma Grimm Aerosol Technik in Ainring gesammelt habe und nutze Kontakte und Kenntnisse aus meiner Tätigkeit am Institut für Landtechnik, Bauwesen und Umwelttechnik an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Weihenstephan sowie aus meiner universitären Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Aerosolforschungs-Schwerpunkt des BMBF und Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG im Graduiertenkolleg 768 der Universität Hohenheim.

Die Spezialisierung auf Staub und Partikelmesstechnik brachten es auch mit sich, dass ich fünf Jahre berufenes Mitglied im Normenausschuss des VDI und DIN “Messen von Partikeln in der Außenluft – Bestimmung der Partikelanzahl“ war und Gesellschafter der AEROMESS GbR in Dresden bin, einer kleinen Firma, die sich mit Messungen und Konzepten zur Verbesserung der Raumluftqualität beschäftigt.

Im Privaten bin ich glücklich verheiratet und erfreue mich am Heranwachsen unserer drei Töchter in unserem familiären Zuhause, das wir seit einigen Jahren im Berchtesgadener Land gefunden haben.

Dr. med. Michael Steinhöfel

Abitur am Humanistischen Gymnasium Tegernsee 1968. Medizinstudium und Promotion an der FU Berlin 1968-1975 . Danach diverse Kliniktätigkeiten in Innerer Medizin, Chirurgie, Gynäkologie sowie zahlreiche Praxisvertretungen und Tätigkeit als Schroth-Kur-Arzt bis 1980.
1978 stieß ich zunächst auf die klassische Homöopathie, die Chirotherapie und die Akupunktur und bald darauf auf die breite Palette der ganzheitlichen Heilverfahren. Es folgten etliche Jahre intensiver Ausbildung und Arbeit in all diesen Bereichen mit Erwerb der gültigen Zusatzbezeichnungen und Zertifikaten in den verschiedenen Disziplinen. In dieser Zeit gründete ich 1981 eine Landarztpraxis in Miesbach/Oberbayern, um meine Therapievorstellungen nun eigenständig umsetzen zu können.

mehr über Dr. med. Michael Steinhöfel
993 - 95 absolvierte ich eine Ausbildung zum lizensierten Avatar-Trainer in den USA, Holland und Deutschland.

Da der kassenärztliche Rahmen für meine Arbeit weder genügend Therapiefreiheit noch ausreichend Zeit für die Patienten ließ, gab ich 1990 meine Kassenzulassung zurück und praktiziere seither in privatärztlicher Praxis, die ich im Mai 2009 von Miesbach in mein Privathaus am Seehamer See in Weyarn verlegte.

Von 1991 bis 2005 war ich zusätzlich in der Privatklinik „Der Jägerwinkel“ in Bad Wiessee als freier Mitarbeiter im Bereich Komplementärmedizin tätig.

Neben meiner Praxisarbeit befasse ich mich derzeit intensiv mit Forschungstätigkeit im Bereich Umwelttechnologie für Elektrosmogsanierung, Wasser-Renaturierung, Luft-Ionisierung sowie geopathische Entstörungsmaßnahmen.